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Motivation für Sport – Wo bleibt sie denn schon wieder?

Mal ist sie mehr, mal ist sie weniger da. Wir sprechen von der guten alten Motivation für den Sport. Egal, ob das Ziel Muskeln aufbauen im Fitnessstudio ist, Abnehmen mit Cardio oder Joggen, manchmal ist es echt schwer, sich für diese Dinge aufzuraffen.

Wenn die Wahl zwischen der Couch und dem Fitnessstudio liegt, dann bevorzugt der ein oder andere doch eher ersteres. Wenn das Bett einmal wieder zu gemütlich ist, wird es schwierig, seinen inneren Schweinehund erst einmal zu überwinden.

Jeder verfolgt immerhin individuelle Ziele und diese kann man eigentlich nur mit Motivation erreichen, sonst sieht es für den eigenen Traumkörper eher schlechter aus.

In diesem Beitrag liefern wir dir ein paar geniale Motivationstipps, dass auch du deinem Ziel näher kommen kannst.

Übrigens, falls dir die Wahl für das richtige Fitnessstudio noch zu schwer fällt, kannst du hier erfahren, welche Fitnessstudios in Bonn die Besten sind.

Tipp 1: Formuliere dir dein Ziel

Zuerst einmal ist es wichtig, dass dir dein Ziel vor Augen liegt. Es bringt nichts, wenn du dir immer nur die perfekten Körper auf Instagram anschaust und im Selbstmitleid versingst. Du solltest dich stattdessen hinsetzen und dir dein Ziel vor Augen führen, zum Beispiel so: „In sechs Monaten möchte ich auf gesunde Weise sechs Kilo abnehmen, dafür gehe ich joggen und folge einem Ernährungsplan!“ Setze dir realistische Ziele und tue etwas dafür, dann wirst du auch die Motivation für den Sport bekommen.

Tipp 2: Finde das, was dir Spaß macht

Finde heraus, was dir Spaß macht! Es bringt nichts, dich immer weiter in ein Fitnessstudio auf ein Laufband zu schleifen, wenn du darauf eigentlich überhaupt keinen Bock hast. So kommt leider auch nicht die Motivation für Sport. Du kannst dir Alternativen suchen, wie z.B. Fahrrad fahren oder schwimmen gehen.

Eine weitere gute Alternative wäre es, dich mit Freunden zusammen zu schließen, die gleichen oder ähnlichen Ziel folgen wie du. Denn wie man weiß, macht doch das meiste erst in Gesellschaft richtig Spaß.

Tipp 3: Gönne dir auch mal etwas, als Motivation für Sport

Während des harten Trainings an die Belohnung danach zu denken sollte dich auch motivieren. Belohne dich also am Ende deines Trainings selbst mit einer tollen Mahlzeit, denn manchmal muss man das Gehirn eben etwas austricksen. Etwas Leckeres, aber auch Proteinreiches und daher Gutes nach dem Sport wäre zum Beispiel dein Lieblings-Proteinriegel. Ganz aus dem Ruder laufen sollte diese Belohn-Aktion allerdings nicht.

Tipp 4: Finde deine Routine

Man sagt nicht umsonst, dass nach 30 Tagen aus einer Gewohnheit eine Routine wird. Also, setze dir feste Trainingstage und das Training wird zu einer Gewohnheit für dich. Gib nicht auf, wenn es einmal nicht so läuft. Jeder hat immerhin mal ein kleines Tief.

Tipp 5: Realistisch bleiben sorgt für Motivation für Sport

Ein ganz wichtiger Tipp ist: Setze dir realistische Ziele! Es bringt nichts dir das Ziel zu setzen, jeden Tag Sport zu machen, wenn du dafür neben dem Studium oder der Arbeit eigentlich gar keine Zeit für hast. Das entmutigt dich nur und demotiviert dich vor allem.

Setze dir zuerst also kleine Ziele und du wirst sehen, das motiviert dich umso mehr! Freue dich also über jeden kleinen Fortschritt.

„Motivation ist die Grundvoraussetzungen für jede Form von Veränderung im Leben.“

foodspring

Viel Erfolg!

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