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5 Tipps, um Videokonferenzen zu überleben

Kennst du das? Du wolltest eigentlich ganz entspannt an der Uni Bonn studieren, dabei Leute treffen und in der Vorlesung dein Date für den nächsten Abend klären – aber jetzt klickst du dich von einer Zoom-Konferenz zur nächsten?

Tja, da können wir leider auch nichts dran ändern. Aber wir haben hier die besten Tricks für dich zusammengestellt, mit denen Videocalls etwas erträglicher werden. Hier liest du jetzt 5 Ideen, die du im nächsten nervigen Call ausprobieren kannst!

Wie kannst du Videocalls erträglicher machen? Hier kommen die Tricks:

1. Mit unserem Buzzword Bingo

„So ok, hört man mich? Können Sie mal bitte alle kurz nicken, wenn Sie mich hören? Ok. Ah Moment, da ist noch jemand im Warteraum. Wie mache ich das denn jetzt? Hm. Hier klicken? HUCH! ARGH! Ne, das wollte ich jetzt nicht… Ah, hier. Ok. So, hört man mich?“

Du kennst das. Wir haben aus wochenlanger Zoom-Erfahrung jetzt ein Buzzword-Bingo gestaltet, das die wichtigsten Phrasen und Begriffe aus Videocalls an der Uni Bonn zusammengestellt.

Schnapp dir einfach das Bingo-Sheet, verbinde dich mit dem nächsten Call und los geht’s! Wenn du eine Zeile, eine Spalte oder eine Diagonale voll hast (das Feld in der Mitte ist ein Joker), hast du gewonnen!

Hier kannst du das Bingo als PDF herunterladen

Wer uns als erster ein Foto der ausgefüllten Karte per Instagram Direktnachricht sendet (bis spätestens 31.05.20), bekommt übrigens eine Tafel feinste Schokolade von uns zugeschickt. Viel Erfolg!

2. Mit einem zweisamen Moment im Gruppencall

Wusstest du, dass man bei Zoom einen beliebigen Teilnehmer „anheften“ kann, sodass man nur noch sein Video sieht?

Das funktioniert, wenn du bei dem entsprechenden Teilnehmer oben rechts in seinem Video auf die drei Punkte klickst und dann „anheften“ wählst.

Verabrede dich mit einem Freund und heftet euch gegenseitig an. Jetzt könnt ihr direkt nonverbal miteinander kommunizieren. Ihr solltet allerdings darauf hoffen, dass nicht noch jemand anders euere Videos sieht (z.B. in der Galerie-Ansicht), denn dann könnte es peinlich werden.

Auf diese Weise habt ihr also einen zweisamen Moment und Nervenkitzel zugleich: Fast so gut, wie in der Vorlesung mit dem Sitznachbarn zu tuscheln!

3. Mit diesem Paket für virtuelle Hintergründe

Fun, Fun, Fun: In Zoom kannst du einfach unten links auf den kleinen Pfeil neben dem Kamera-Symbol klicken und „virtuellen Hintergrund“ auswählen.

Mit einem dieser frei verwendbaren Wallpaper kannst du dich zum Beispiel ganz einfach in eine große Feier oder ein Konzert beamen. Damit kannst du nicht nur dich selbst, sondern auch die anderen Teilnehmer entertainen.

Vor allem hat das Ganze aber einen weiteren, sehr netten Nebeneffekt: Du musst nicht mehr deinen echten Hintergrund zeigen. Damit ersparst du dir zum Beispiel, die Wohnung aufzuräumen. Besonders gut funktioniert das übrigens, wenn du dir einen grünen Hintergrund aus preiswertem Stoff besorgst.

Awesome!

4. Mit etwas Spannendem im Split-Screen

Alles klar, jetzt kommen wir zu einem absoluten Klassiker: Selbstverständlich lässt sich Zoom auch in einem kleinen Fenster ausführen, sodass du parallel ein Fenster mit etwas spannenderen Inhalten öffnen kannst.

Wie wäre es mal wieder mit einer Runde Minesweeper, einem Sudoku oder einer Reportage über süße Tierbabys? Oder für alle die, die weit vorausplanen: O-Game zum Beispiel bietet sich super für nebenbei an!

Die fantastischen Möglichkeiten, die ein Split Screen bietet, liegen auf der Hand. Und falls du noch etwas krasser unterwegs sein möchtest: Man kann die Videokonferenz sogar minimieren. Win!

5. Mit deaktivierter Kamera

Ok, wow. Aber ganz ehrlich: Das ist manchmal vielleicht die beste Möglichkeit, eine Videokonferenz gut zu überstehen.

Falls du die Kamera aus irgendwelchen Gründen zu Beginn aktiviert hattest, kannst du dich in am besten in zwei verschiedenen Momenten gut aus der Affäre ziehen, ohne dass es negativ auffällt:Einerseits, wenn jemand sein Screen-Sharing startet, und andererseits, wenn dein Internet ruckelt.

Pro-Tipp: Schieße vor der Konferenz ein Foto von dir und füge es bei Zoom als Profilbild von dir hinzu, damit bei deinem Video trotzdem noch etwas angezeigt wird. So fällt es nicht allzu sehr auf, dass du nicht mehr on air bist, sondern jeder denkt, dass deine Internetverbindung den Geist aufgegeben hat!

Die Kamera zu deaktivieren kann in manchen Fällen sogar durchaus dazu beitragen, dass du weiterhin aufmerksam bist. Vielleicht mustt du einfach mal nebenbei was essen, eine Runde im Zimmer drehen oder über eine lustige Aussage eines Kommilitonen lachen.

Videokonferenzen überleben: Oft gar nicht nötig, aber manchmal halt schon.

Ganz ehrlich: Es gibt jede Menge gute digitale Meetings und Zoom und Co. haben auch durchaus ihre Vorteile. Aber wenn du das nächste Mal in einen langweiligen Call gerätst, dann kennst du jetzt 5 handverlesene Tipps, um das Ganze etwas aufzupeppen. Viel Spaß!

Ein Tipp zum Schluss: Manchmal brauchen Videokonferenzen einfach die richtige kulinarische Begleitung. Wie wäre es deshalb, wenn du nebenbei mal ein wenig bei den besten Lieferservices in Bonn schaust und dir etwas leckeres bestellst?

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